Anlagestrategie: Besser offensiv oder defensiv?
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quirion senkt Kosten um 17 Prozent

Berlin, 23. Januar 2018 – quirion (www.quirion.de), Deutschlands digitale Geldanlage, ermöglicht Anlegern eine professionelle Vermögensverwaltung jetzt zu noch günstigeren Konditionen – die Gesamtkosten wurden um 17 Prozent reduziert. Durch den Austausch einzelner Produkte konnten die Fondskosten (TER) von ursprünglich 0,40 Prozent auf durchschnittlich 0,25 Prozent  p. a. gesenkt werden, ohne dabei Änderungen an der Ausrichtung der Portfolios vorzunehmen. Zusammen mit der jährlichen Verwaltungsgebühr von 0,48 Prozent liegt die neue Gesamtkostenquote bei 0,73 Prozent p. a.  

„Damit bietet quirion das mit Abstand günstigste breit diversifizierte Wertpapierportfolio am deutschen Markt an. Die Gesamtkosten anderer Robos liegen oft bei 1 Prozent per anno oder darüber. Den Kostenvorsprung gegenüber anderen Anbietern haben wir damit noch einmal deutlich ausgebaut und wir rechnen für die nächsten Jahre mit einer entsprechend höheren Nach-Kosten-Rendite für unsere Kunden“, erklärt Anna Voronina, Chefin von quirion. „Zunutze gemacht haben wir uns für die Kostenreduzierung unter anderem den Markteintritt von Vanguard, dem weltweit zweitgrößten Asset-Manager und Anbieter von ETFs, in den deutschen Markt vor wenigen Wochen“, so Voronina. „Vanguard bietet ETFs zu sehr günstigen Konditionen an und passt somit hervorragend zu unseren schlanken Kostenstrukturen.“

Nicht nur bei den Fondskosten können quirion-Kunden sparen. Seit diesem Jahr verwaltet der Robo-Advisor die ersten angelegten 10.000 Euro komplett kostenfrei. Erst darüber hinaus zahlt der Anleger die übliche Pauschale von 0,48 Prozent p. a. Einzige Voraussetzung: Der Anleger muss ein Neukunde sein.

Pressekontakt

Dirk Althoff

quirion AG
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