„Finanzen. Kann man verstehen – muss man aber nicht.“

„Finanzen. Kann man verstehen – muss man aber nicht.“

Unsere Marketing Managerin Elena Rörup kümmert sich darum, dass unsere Botschaften auf Social-Media-Kanälen wahrgenommen werden. Die Herausforderung: Smarte Geldanlage ist zwar höchst relevant. Aber wenn man ehrlich ist, ist sie nicht sonderlich aufregend.

Elena ist neu im Finanzbereich. Und was auch neu ist: Das Interesse ihres Bekanntenkreises an Finanzwissen. „Einige von meinen Freundinnen und Freunden wollten sofort wissen, ob ich jetzt irgendwelche Insidertipps für die Geldanlage habe“, erzählt die 27-Jährige. Eigentlich ist genau das auch Teil ihrer Arbeitsplatzbeschreibung. Speziell jüngeren Menschen auf Social Media erklären, dass man bei einer erfolgreichen Geldanlage eben nicht auf vermeintliche „Insidertipps“ setzen sollte. Und „spannend“ zwar für Hobbies ein passendes Kriterium ist, die Geldanlage aber nicht besser macht.

Zwischen Wirtschaft und Psychologie

Elena hat Wirtschaftspsychologie an der International School of Management in München studiert. Und anschließend ihren Master in Management an der Wirtschaftsuniversität Wien absolviert. Die Kombination von Wirtschaft und Psychologie hat es ihr angetan. „Ich finde spannend, wie Menschen Entscheidungen treffen – ob beim Shopping in der Fußgängerzone oder bei der Geldanlage“, betont Elena.

In ihrer Studienzeit gehörte Geldanlage auch nicht gerade zu ihren Lieblingsthemen: „Natürlich wusste ich, dass es wichtig ist, zum Beispiel für’s Alter vorzusorgen. Deshalb hab ich mich auch immer mal punktuell informiert. Mir zum Beispiel bei YouTube erklären lassen, wie ein ETF funktioniert. Ich fand aber nie sonderlich spannend, in die Details einzutauchen.“

Offen für Neues

Ursprünglich wollte Elena Unternehmensberaterin werden. In Wien hatte sie schon studienbegleitend bei der Managementberatung borisgloger consulting gejobbt. Bei der drehte sich alles um agile Arbeitsmethoden und Prozessoptimierung. Nach dem Master war das auch ihr erster Arbeitgeber. Dass sie einmal bei einer Vermögensverwaltung arbeiten würde, hätte sie sich in dieser Zeit jedoch noch kaum vorstellen können.

Anfang dieses Jahres fand Elena, es sei Zeit für etwas Neues. Zeit für Berlin. Zeit für einen anderen Job. Und stieß auf eine Stellenanzeige von quirion. Gefragt war jemand, der Initiative zeigt und eigene Ideen mitbringt. Sie schaute sich quirion auf Instagram an und sah Motive der zu dieser Zeit laufenden Kampagne zum neuen Markenauftritt. Dass quirion nicht nur jemandem mit Profil, Initiative und Expertise sucht, sondern auch selbst Profil mitbringt, hat sie überzeugt.

Heute verantwortet Elena um den Markenauftritt bei Instagram, Facebook und LinkedIn. Für quirion und die Muttergesellschaft, die Quirin Privatbank. Sie plant die Themen, überlegt sich sinnvolle Umsetzungen. Dabei will sie immer möglichst schnell und verständlich auf den Punkt kommen.

Bequem und smart Geld anlegen

Das Spektrum der Inhalte ist breit. Genau wie die Zielgruppen. Im Fokus von quirion stehen vor allem die, die irgendwie spüren, dass Geldanlage etwas sehr Sinnvolles ist. Die sich aber nicht ständig damit auseinandersetzen wollen. Für die ist eine digitale Vermögensverwaltung ideal. „Ich gehöre zu unserer Kernzielgruppe“, stellt Elena fest. Sicher auch ein Grund, weshalb sie eine Idealbesetzung für den Job ist.

„Gerade in meiner Altersgruppe gibt es aber auch viele, für die das eigene Depot ganz selbstverständlich ist“, so Elena. Geldanlage sei ein Trendthema. „Doch leider gibt es zu diesem Thema zahlreiche Missverständnisse.“ Sie will dabei helfen, eingefahrene Denkmuster aufzubrechen. Wie etwa die permanente Suche nach „heißen Tipps“. Digitale Vermögensverwaltung hilft dabei, Anlagefehler zu vermeiden.

Man muss nicht alles wissen und sich um alles selbst kümmern. So verschafft man sich Freiräume für andere Dinge. Elena zum Beispiel nutzt ihre freie Zeit besonders gern für Sport. Sie hat ein Abo, mit dem sie Verschiedenes ausprobieren und kombinieren kann: mal ins Gym, mal zum Boxen, mal zum Salsa-Kurs. Wenn sie verreist, dann am liebsten spontan und ohne große Vorbereitung. „Wenn jemand aus meinem Freundeskreis Peru oder Südafrika sagt, bin ich schnell dabei.“

Im Team von quirion und Quirin Privatbank hat sich Elena schnell eingelebt. Neue Ideen entwickeln, Dinge anders denken, frische Impulse liefern: Das motiviert sie und dazu hat sie täglich Gelegenheit. „Für mich hat es sich wieder einmal gelohnt, mich auf etwas Neues einzulassen.“

Mehr zur Geldanlage bei quirion findest du hier.

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