Unser KI-Berater hat beim Thema Geldanlage vollen Durchblick. Und gibt sein Finanzwissen gerne weiter. Ob man genau weiß, was man wissen will – oder noch gar keinen Plan hat: quirion.Ai hilft.
„Ein innovativer, KI-basierter Vermögensberater, der wissenschaftlich fundierte Hinweise zur Geldanlage bietet“: Wenn man ChatGPT nach quirion.Ai fragt, findet der Chatbot von OpenAI durchaus lobende Worte. Im Vergleich mit sich selbst, so ChatGPT, sei quirion.Ai fokussierter und ideal bei konkreten Anlagefragen. Schön zu lesen, dass sein „großer Bruder“ so nett über unseren smarten KI-Berater schreibt.
Dennoch stimmen wir längst nicht mit allem überein, was ChatGPT über quirion.Ai und die Geldanlage zu sagen hat. Wenn ChatGPT im Vergleich zum Beispiel die Vielfalt seiner Portfolioideen als Vorteil herausstellt, verbirgt sich dahinter eigentlich eine Schwäche: Unmengen von angeblich heißen Tipps geistern durch das Netz und fließen ungeprüft in die Antworten großer Chatbots ein. Zwar greift auch quirion.Ai auf Inhalte aus dem Web zu – aber eben nicht ungefiltert. Wir haben ihn zudem mit unserem Fachwissen trainiert, das auf dem aktuellen Stand der Finanzmarktforschung basiert.
Einfache Antworten, smarte Rückfragen
Es steckt Wissenschaft dahinter, trotzdem fallen Antworten von quirion.Ai klar und einfach aus. Ob man schon genau weiß, was man wissen will – oder eigentlich noch keinen Plan hat: Nutzen kann man den KI-Bot in jedem Fall.
Charakteristisch für quirion.Ai ist, im Zweifel Rückfragen zu stellen. Wird er gefragt, wie man bei der Geldanlage anfängt, preist er nicht irgendwelche Produkte an. Sondern versucht erstmal herauszufinden, was er für eine wirklich sinnvolle Antwort wissen muss.

Anlageziele im Fokus
Geldanlage ist kein Selbstzweck. Letztlich geht es immer um Ziele und Wünsche. Wie leiste ich mir in ein paar Jahren ein bestimmtes Auto? Wie schaffe ich es, für meine Kinder ein Vermögen aufzubauen – oder für mich selbst im Alter? Hat quirion.Ai ein paar Anhaltspunkte, spielt die KI verschiedene Szenarien durch. So lässt sich erkennen, ob und wie man die eigenen Anlagezielen erreicht.
quirion.AI ist kein Anlageberater, da hierfür ein individuelles Risikoprofil erstellt werden müsste. Der Fokus liegt darauf Denkanstöße und einen einfachen Zugang zu Finanzwissen und Methodiken zu bieten. Ein passendes Anlageprodukt empfiehlt quirion beim Onboarding auf www.quirion.de.
Ein KI-Berater, dem man vertrauen kann
Es gibt allerdings Fragen, die zwar häufig gestellt werden, auf die aber niemand die Antwort weiß. Es geht um verlässliche Prognosen. Und um Fragen wie: Welche Aktie wird im nächsten Jahr die höchste Rendite erzielen? Es wäre natürlich toll, so etwas zu wissen. Aber weder ein Mensch noch eine KI kann das genau voraussehen. Einen Treffer zu landen, wäre reiner Zufall.
In gewisser Weise ist die Frage aber ein guter Test, um zu erkennen, wie sehr man einer KI bei der Geldanlage vertrauen kann. Bei der Frage weist quirion.Ai jedenfalls ganz ehrlich darauf hin, dass eine verlässliche Prognose nicht möglich ist. Und dass man sein Portfolio deshalb besser breit aufstellt.
Das macht sein „großer Bruder“ anders. Zwar gibt auch ChatGPT zu bedenken, dass sich konkrete Vorhersagen eigentlich nicht treffen lassen. Aber – aufgesammelt aus den Weiten des Web – listet der Bot dann doch ein paar „heiße Kandidaten“ auf. Sehr schade, und sehr riskant. An solchen Antworten werden sich möglicherweise wieder ein paar Anlegerinnen und Anleger die Finger verbrennen. ChatGPT kann für vieles sehr nützlich sein. Aber wenn es um die eigene Geldanlage geht: besser quirion.Ai fragen.
Zu quirion.Ai geht’s hier entlang.