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Digitale Vermögensverwaltung: Was habe ich davon?

Digitale Vermögensverwaltung: Was habe ich davon?

Einen Zugang zu den Renditechancen der Kapitalmärke kann man sich heute ziemlich einfach verschaffen. Man braucht bloß irgendwo ein Wertpapierdepot. Doch man kann die Sache auch viel zielführender angehen – und dabei noch müheloser: 5 Gründe, die für unsere digitale Vermögensverwaltung sprechen.

1)  Anlageziele profilgerecht verfolgen

Ein Blick auf Aktientipps oder Fondsrankings: So fängt für viele die Geldanlage an. In den Depots zeigt sich das in einer bunten Mischung von Wertpapieren, die nicht aufeinander abgestimmt sind. Unter dem Strich kommt deshalb bei Anlegerinnen und Anlegern allzu oft nicht das heraus, was sie sich eigentlich erhoffen.

Die Geldanlage sollte nicht mit der Produktauswahl beginnen. Sondern mit Fragen nach den eigenen Zielen: Was will ich erreichen und wie lange habe ich Zeit dafür? Aus dem Anlagehorizont und der eigenen Risikoneigung leitet sich das passende Portfolio ab. Ein reines Aktienportfolio zum Beispiel ist nicht für alle optimal. Um Kursschwankungen des Aktienanteils abzufedern, kann es sinnvoll sein, Anleihen beizumischen.

Wer es sich leicht machen will: Vor der Geldanlage bei quirion muss man bloß ein paar einfache Fragen zum eigenen Profil beantworten. Auf Knopfdruck erhält man einen Anlagevorschlag, der zu diesem Profil passt. Ist die Vermögensverwaltung einmal eingerichtet, müssen sich Anlegerinnen und Anleger um nichts weiter kümmern.

2) Wissenschaftlich fundiert anlegen

Wer den Anlageerfolg nicht dem Zufall überlassen will, braucht eine fundierte Strategie. Unsere basiert auf den Erkenntnissen langjähriger Kapitalmarktforschung. Dazu gehört, bei der Geldanlage an den Aktienmärkten möglichst breit zu streuen.

Zum Hintergrund: Die Wissenschaft unterscheidet zwischen systematischen und unsystematischen Risiken. Ein Unternehmen kann pleitegehen, eine Branche oder eine Region in eine lange Krise geraten. Das alles sind unsystematische Risiken. Es lohnt sich nicht, sie einzugehen – weil sie sich durch Streuung vermeiden lassen. Unvermeidbar ist dagegen das Risiko allgemeiner Kursschwankungen. Das aber wird mit der Marktrendite belohnt.

Statt also unnötige Risiken einzugehen, nehmen wir in unserem globalen Portfolio die Aktienmärkte in ihrer ganzen Breite ins Visier. Es beteiligt über ETFs aktuell an rund 8.000 Aktien aus über 70 Ländern. Auch die Anleihebausteine des Portfolios sind breit diversifiziert.

3) Profis die Produktauswahl überlassen

Mit ETFs kann prinzipiell jede(r) günstig der Wertentwicklung eines Börsenindex folgen. Aber es gibt Tausende von Produkten. Selbst zwischen ETFs auf den gleichen Index gibt es manchmal signifikante Unterschiede bei den Kosten oder in der Wertentwicklung. Dazu kommt: Einzelne ETFs bieten in der Regel keine wirklich breite Marktabdeckung. Sie blenden oft potenzielle Renditequellen aus oder sind zu risikoreich. Im beliebten MSCI World zum Beispiel fehlen kleine Unternehmen und Schwellenländer. Im großen Angebot die beste Kombination für eine möglichst optimale Streuung zu finden, ist kein Selbstläufer. Bei quirion kümmern sich erfahrene Profis darum, die Anlagestrategie möglichst effizient zu umzusetzen.

4) Das Portfolio auf Kurs halten

Wertpapierportfolios sind mit den Kursen immer in Bewegung. Dauernd verschieben sich die Gewichte, weil einzelne Wertpapiere steigen und andere sinken. So verändert sich schleichend auch die Ausrichtung des Portfolios.

Ein Beispiel: Angenommen, ein Anleger investiert 10.000 Euro in ein Portfolio. Seinem Risikoprofil entsprechend enthält es 60 Prozent Aktien und 40 Prozent Anleihen. Nun steigen die Kurse des Aktienanteils im Laufe des Jahres um 15 Prozent, die der Anleihen um 1 Prozent. Dann haben die Aktien am Ende des Jahres im Portfolio ein Gewicht von rund 63 Prozent und die Anleihen von 37 Prozent. Damit ist das Risiko des Portfolios größer geworden.

Damit das Portfolio dem angestrebten Profil treu bleibt, müssen die Auswirkungen von Wertschwankungen regelmäßig ausgeglichen werden. Bei quirion kümmern wir uns darum, mindestens einmal im Jahr. Anlegerinnen und Anleger können sich entspannt zurücklehnen.

5) Einen vielfach ausgezeichneten Vermögensverwalter nutzen

In Deutschland waren wir 2013 der Pionier in der digitalen Vermögensverwaltung. Mit dem Einsatz von Technologie und günstigen ETFs haben wir professionelle Vermögensverwaltung vielen Menschen erstmals zugänglich gemacht. Seit unserer Gründung haben wir sehr viele Auszeichnungen erhalten. Immer wieder haben wir im Wettbewerb herausgestochen.

Mehr über unser globales ETF-Portfolio erfahren Sie hier.

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