Gekko und Glücksritter: Finanz-Filmklassiker im Realitäts-Check

Money Monster (2016)

Der Familienvater Kyle hat den Ratschlägen eines TV-Finanzgurus vertraut – und dadurch sein Vermögen verzockt. Frustriert stürmt er das Fernsehstudio und droht, den Moderator umzubringen, wenn seine Aktien nicht wieder steigen.

Wir meinen: Der bitterböse Finanz- und Medien-Thriller mit George Clooney stellt erschreckend realistisch dar, wie Börsen-Gurus mit Anleger-Träumen spielen. Der Film verdeutlicht: Prophezeiungen und Wetten auf Ereignisse in der Zukunft haben in der Geldanlage nichts zu suchen. Die Märkte lassen sich nicht vorhersagen.

The Wolf of Wall Street (2013)

Mit einer vielbeachteten Leistung bringt Leonardo di Caprio das Leben des aufstrebenden Finanzjongleurs Jordan Belfort auf die Leinwand. Während dem Shooting-Star der Börse die Erfolge zu Kopf steigen, bleibt di Caprio auf dem Teppich – und holt sich zwei Jahre später den Oscar für The Revenant.

Wir meinen: Die mitreißende Geschichte über ein Börsen-Imperium auf tönernen Füßen zeigt, wie es in den 1980er Jahren an den Aktienmärkten zugegangen sein muss. Es ging einzig um den Profit des Bankers. Damit macht eine moderne, auf unabhängige Beratung aufgebaute Lösung Schluss. Unsere Kunden bezahlen ein Honorar von 0,48 Prozent p. a. ihres Investitionsvolumens und das war es. Keine Provisionen, Ausgabeaufschläge, keine Fallen oder Tricks irgendwelcher Art.

Die Glücksritter (1983)

Der privilegierte Yuppie und Börsenmakler Louis Winthorpe III und der mittellose Straßen-Gauner Billy Ray Valentine finden sich plötzlich in vertauschten Rollen wieder – verursacht durch die Wette zweier Millionäre.

Wir meinen: Eine beschwingte Rollentausch-Komödie mit Eddie Murphy und Dan Akroyd. In der Realität wird sich dieses Szenario eher selten ergeben – echtes Hollywood, also. Mehr Popcorn, bitte!

‍