"Wir konnten in der letzten Woche ein doppelt so hohes Volumen an Aufstockungen beobachten, als es normalerweise üblich ist", erklärt Philipp Dobbert, stellvertretender Leiter Asset-Management und Chef-Volkswirt der Berliner Privatbank. Ganz offenbar haben unsere Kunden gemerkt, dass der Austritt Großbritanniens aus der EU bisher kaum Auswirkungen auf ihre persönliche Vermögensanlage hatte und dies zur Erhöhung ihrer Einlagen genutzt. Kundendepots sind - wie von der quirin bank grundsätzlich empfohlen - in einem weltweiten Portfolio aus Anleihen und Aktien aufgestellt und damit sehr robust. Je nach Aktien- bzw. Anleihe-Anteilen und der damit verbundenen Risikoneigung konnten sogar moderate Gewinne mitgenommen, mindestens aber die Ausbrüche nach unten in engen Grenzen gehalten werden. Zudem nutzten offenbar viele Anleger die Chance, jetzt zu günstigen Preisen in den Markt einzusteigen, vermutet Vermögensverwaltungsexperte Dobbert.
Vor allem zeigten die Depotaufstockungen das durch die positiven Erfahrungen der letzten Jahre gewachsene Vertrauen in die disziplinierte und systematische Anlagestrategie der quirin bank. Diese wird im Rahmen des Konzepts "Markt - Meinung - Wissen" mit unterschiedlichen Bausteinen umgesetzt. Auch in schwierigen Börsenzeiten wissen sich unsere Anleger damit langfristig gut aufgestellt, so Dobbert.