Wie entwickeln sich die Märkte in 2021?
Wie immer zu Jahresbeginn schießen in der Finanzwelt und in den ihr verbundenen Medien allerlei Prognosen wie Pilze aus dem Boden.


Wie immer zu Jahresbeginn schießen in der Finanzwelt und in den ihr verbundenen Medien allerlei Prognosen wie Pilze aus dem Boden.


384 Millionen Dollar für zwei Pizzen. Ich dachte, ich lese nicht richtig. Im Mai 2010 kaufte Laszlo Hanyecz zwei Pizzen im Wert von 41 US-Dollar – und bezahlte als erster Mensch mit Bitcoins. Die 10.000 digitalen Münzen, mit denen er damals die Rechnung beglich, sind heute unglaubliche 384 Millionen US-Dollar wert.


Die Zeiten, in denen nachhaltige Investments zu hohen Risiken oder geringen Renditen führten, sind vorbei. Sozial- und umweltbewusstes Anlegen findet immer mehr Anhänger. Die Coronakrise hat den Trend noch einmal beschleunigt.


Die Präsidentschaftswahl in den USA steht unmittelbar vor der Tür. Wie kein anderes politisches Ereignis zieht diese Wahl Gesellschaft, Wirtschaft und in diesem Zusammenhang natürlich auch die Kapitalmärkte weltweit in ihren Bann. Dazu trägt sicher auch der mittlerweile zu einem filmreifen Showdown hochstilisierte Wahlkampf bei.


Seit etwa 8 Monaten stehen sowohl die konjunkturellen Perspektiven als auch die Entwicklung an den Kapitalmärkten im Schatten der Corona-Krise. Wenn wir an den Anfang dieser Zeitspanne zurückblicken, lag der Fokus dabei vor allem auf der Konjunktur in China – dem geografischen Ausgangspunkt des Virus.


Immer mehr Menschen wollen ressourcenschonender und verantwortungsvoller leben. Die Wege dorthin sind vielfältig: mehr regionale Lebensmittel kaufen, weniger fliegen, Plastikmüll vermeiden, weniger Konsum insgesamt. Auch mit einer nachhaltigen Geldanlage kann man einen Beitrag leisten.