q-Navigator: Ziele ansteuern und erreichen

Geldanlage ist kein Selbstzweck. Immer geht es um Ziele, die man anstrebt und idealerweise auch erreicht. Ob das mit der eigenen Finanzstrategie realistisch ist, lässt sich mit unserem q-Navigator in wenigen Schritten herausfinden.

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Für welche Ziele legen Sie Geld an? Schwebt Ihnen ein besonderes Auto vor, für später eine private Zusatzrente? Vielleicht hätten Sie am liebsten beides. Vielleicht auch etwas ganz anderes. Was immer es ist: Solche Ziele sind eine Grundlage für die Entscheidung, wie man Geld am besten anlegt.

Die eigenen Ziele kennt man selbst sehr gut. Schwieriger ist, genauer einzuschätzen, ob sich die Wünsche mit der eigenen Finanzstrategie auch erfüllen lassen. Mit dem neuen q-Navigator kann man das jedoch schnell herausfinden. „Das Tool zeigt auf einen Blick, ob der eigene Weg am Ende zum Ziel führt – oder wie stark man vermutlich davon abweicht“, erklärt Jens Gottheiner, Vermögensberater bei der Quirin Privatbank und Leiter der Berliner Niederlassung.

Der q-Navigator ist kostenlos und arbeitet anonym. Er braucht nur wenige Angaben. Etwa die, wie das Geld gerade angelegt ist. Also ob es in Cash-Positionen wie Tagesgeld steckt, in Aktien, Anleihen oder Immobilien. Dann muss man nur noch die Ziele in Geld beziffern. So kann man beispielsweise angeben, auf welchen monatlichen Betrag man im Ruhestand gerne zusätzlich zurückgreifen würde. Sofort zeigt das Tool die mögliche Vermögensentwicklung.

Szenarien für die Zukunft

Besonders spannend wird es, wenn man mit unterschiedlichen Spar- oder Einmalbeträgen die Entwicklung variiert. Weil der q-Navigator mit der jeweils angegebenen Vermögensaufteilung rechnet, kann man auch diese probehalber modifizieren, etwa mehr Geld für Aktienmärkte vorsehen. Außerdem kann man sich anschauen, wie die Inflation das simulierte Ergebnis beeinflusst. „Wer verschiedene Alternativen durchspielt, wird schnell erkennen: manchmal können schon kleine Anpassungen das Ergebnis deutlich verändern“, betont Gottheiner.

Die Zukunft voraussagen kann der q-Navigator natürlich nicht. Die Ergebnisse sind Simulationen, die auf umfangreichen Daten aus der Vergangenheit beruhen, zu Referenzindizes für die verschiedenen Anlageklassen. „Die Ergebnisse sind aber viel fundierter als einfache Durchschnittsberechnungen, mit denen zum Beispiel viele Sparplanrechner im Web arbeiten“, stellt Gottheiner fest. Angezeigt werden immer mehrere Szenarien – also eine Spannbreite potenzieller Entwicklungen.

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Ziele im Mittelpunkt

Das Tool ist die Lightversion einer professionellen Finanzplanungssoftware. Die nutzen alle Beraterinnen und Berater der Quirin Privatbank in der Vollversion. Denn auch im Beratungsalltag dort stehen die Ziele der Kundinnen und Kunden im Mittelpunkt. Das klingt vielleicht selbstverständlich, ist es aber nicht.

Gottheiner weiß das aus eigener Erfahrung. Bevor er 2018 zu unserer Muttergesellschaft stieß, war er viele Jahre Vermögensberater bei einer internationalen Großbank. „Dort ging es, wie bei den allermeisten Banken, in erster Linie um Produktverkauf – nicht um Anlageziele der Kundinnen und Kunden.“ Bei Quirin ist das anders. Produktprovisionen spielen dort schon seit Gründung der Vermögensverwaltung keine Rolle.

Auch der q-Navigator zeigt die Entwicklung ganz neutral. Das Tool schlägt keinen bestimmten Anlagemix oder konkrete Produkte vor. Wer wissen will, wie sich Vermögen effizienter anlegen lässt, kann zum Beispiel den kostenlosen Depot-Check von quirion nutzen.

„Beim q-Navigator geht es zunächst einfach nur darum, mögliche Lücken in der Finanzplanung zu erkennen“, erklärt Gottheiner. Und so bietet das Tool einen Orientierungspunkt auf dem Weg zu den eigenen Anlagezielen. Damit man unter Umständen rechtzeitig umsteuern kann und die Ziele dann auch wirklich erreicht.

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Zum q-Navigator geht es hier entlang.