Selbst anlegen oder anlegen lassen: So entscheidest du dich
Um zu entscheiden, ob du deine Geldanlage selbst in die Hand nimmst oder dir dazu Hilfe holst, solltest du dir vorher folgende Fragen stellen:
- Wie intensiv möchte ich mich mit meiner Geldanlage beschäftigen? Interessierst du dich persönlich für Finanzen und möchtest du dich laufend damit auseinandersetzen? Oder möchtest du dieses Thema lieber auslagern und dich damit im Alltag nicht beschäftigen müssen?
- Wie viel darf die Verwaltung meines Vermögens kosten? Eine selbstorganisierte Geldanlage spart Gebühren, die für die persönliche Beratung anfallen würden. Digitale Vermögensverwaltungen bieten meist eine günstigere Kostenstruktur als klassische Vermögensverwaltungen.
- Möchte ich die Verantwortung für mein Geld selbst tragen oder lieber abgeben? Jede Form der Geldanlage geht mit einem gewissen Risiko einher. Möchtest du lieber selber dafür die Verantwortung übernehmen oder wünschst du dir einen Ansprechpartner, an den du diese Verantwortung weitgehend abgeben kannst?
Option 1: Du legst dein Geld selbst an
Wenn du selbst Geld anlegen möchtest, informierst du dich eigenständig über verschiedene Anlagestrategien und -produkte, eröffnest ein Depot bei einer Bank oder einem Broker und investierst dort in die von dir gewählten Anlageprodukte.
Selbst Geld anlegen passt zu dir, wenn du …
- … bereits über umfassendes Finanzwissen verfügst.
- … Spaß daran hast, dich laufend über Finanzmärkte und Anlagestrategien zu informieren.
- … lieber selbst zu 100 % die Verantwortung für deine Geldanlage übernehmen möchtest.
- … nur wenig Geld für die Verwaltung deines Vermögens ausgeben willst (Achtung: wenn zu teure oder zu risikoreiche Produkte gewählt werden, kann es trotzdem teuer werden).
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Option 2: Du nutzt eine klassische Vermögensverwaltung
Ob bei deiner Hausbank oder einer Vermögensverwaltung auf Honorarbasis: In diesem klassischen Setting bezahlst du dafür, dass dein Geld für dich angelegt wird. Einige Banken oder Dienstleister bieten eine Vermögensverwaltung erst ab einer bestimmten Vermögenssumme an.
Eine klassische Vermögensberatung passt zu dir, wenn …
- ... du dich nicht selbst intensiv mit deinen Finanzen beschäftigen möchtest.
- … du über eine hohe Vermögenssumme verfügst, die du nicht selbst verwalten kannst/möchtest.
- … dir auch höhere Gebühren für die Vermögensverwaltung nichts ausmachen.
- … du einen Dienstleister gefunden hast, dem du dein Vermögen ohne Bauchschmerzen anvertraust.
Tipp: Achte auf eine unabhängige Vermögensverwaltung. Besonders an Großbanken gebundene Vermögensverwaltungen arbeiten oft mit zu teuren oder ineffizienten Produkten. Achte bei der Wahl deiner Vermögensverwaltung am besten darauf, dass nach wissenschaftlichen Erkenntnissen investiert wird. Dazu gehört z. B. der Verzicht auf teure aktiv gemanagte Fonds. Achte auch darauf, dass die Anlagestrategie konsequent auf Basis deiner Anlageziele und deines persönlichen Risikoprofils festgelegt wird.
Der Mittelweg: digitale Vermögensverwaltung
Zwischen dem kompletten Do-it-yourself-Ansatz und der traditionellen Vermögensverwaltung liegt die digitale Vermögensverwaltung. Eine digitale Vermögensverwaltung ist auch für Menschen zugänglich, die noch nicht über eine hohe Vermögenssumme verfügen, und bietet die Möglichkeit einer transparenten, kostengünstigen Geldanlage.
Gute digitale Vermögensverwaltungen zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:
- Einfacher Start: Konto- und Depoteröffnung sind vollständig digital möglich, oft in wenigen Minuten.
- Wissenschaftliche Anlagestrategien: Portfolios werden breit diversifiziert und nach klaren Regeln zusammengestellt.
- Automatisiertes Rebalancing: Abweichungen vom Zielportfolio werden regelmäßig und kosteneffizient korrigiert.
- Transparenz & Sicherheit: Kundinnen und Kunden haben jederzeit online Einblick in ihre Investments und können flexibel Ein- und Auszahlungen vornehmen.
- Niedrigere Kosten: Durch den digitalen Ansatz fallen die Gebühren meist deutlich geringer aus als bei klassischen Banken. Auch bei den konkreten Anlageprodukten gibt es nur niedrige Kosten.
Eine digitale Vermögensverwaltung ist somit ein moderner Weg, um Geld anzulegen. Sie bietet dir den Komfort einer professionellen Betreuung in Verbindung mit günstigen Kosten, Transparenz und flexiblem Zugang zu deinem Portfolio.
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Geld automatisiert anlegen bei quirion
Du bezahlst eine vergleichsweise geringe Vermögensverwaltungsgebühr und erhältst dafür ein ETF-Portfolio, das automatisiert auf Basis deines persönlichen Risikoprofils erstellt wird.
Dabei stehen nicht die Produkte, sondern deine persönlichen finanziellen Ziele im Mittelpunkt:
- Lebensziele statt Produkte: Ob Altersvorsorge, Notgroschen oder Sparen für Kinder – dein Ziel bestimmt die passende Strategie.
- Automatische Anpassung: Wertentwicklungsbedingte Abweichungen vom Zielportfolio werden regelmäßig und kosteneffizient korrigiert, damit die Anlagestrategie immer im Einklang mit deinen finanziellen Zielen und deiner Risikomentalität bleibt.
- Kostenvorteil: Mit nur 0,48 % p.a. Vermögensverwaltungsgebühr zählt quirion zu den günstigsten Anbietern in Deutschland.
- Disziplin & Transparenz: In der übersichtlichen quirion App siehst du jederzeit, ob du „on track“ bist – und bleibst so motiviert, langfristig an deiner Geldanlage dranzubleiben.
Damit verbindest du die Vorteile professioneller Geldanlage mit einer klaren Ausrichtung auf deine persönlichen Ziele – wissenschaftlich fundiert, kostengünstig und jederzeit digital verfügbar.
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